Wie einige aus unserem Bekanntenkreis wissen, sind Günter und ich Mitglieder bei SlowFood. Nachdem wir schon Jahre vorher – soweit möglich – die Prinzipien dieser Gruppe „lebten“, machten wir irgendwann Nägel mit Köpfen und traten dem Convivium Stuttgart bei. Leider reicht unsere Zeit nicht aus, um so aktiv zu sein wie wir gerne wollten, aber nach wie vor kaufen, essen und trinken wir nach Möglichkeiten „slow“. Und die Idee, dass dieses „Slow food“ durchaus eine Schnittstelle zur mittelalterlichen Lager- und/oder Burgküche hat, trieb mich schon länger um. Wie zur Bestätigung erschien nun in der aktuellen Zeitschrift der übliche Test (das „Geschmackslabor“) eines bestimmten Essens zusammen mit Weinen. Dieses bestimmte Essen war ein spätmittelalterliches, eher schon Renaissance-Rezept. Dazu eine aus meiner Sicht wirklich überraschende tiefgängige Einführung. Solche Berichte und Tests, weit entfernt von den üblichen Klischees, wünsche ich mir.
Guck mal, so ham se im Mittelalter gelebt
Living History, der Mittelaltermarkt und das Lagern im Zelt
In der Sommersaison sieht man sie inzwischen in fast jeder Gemeinde irgendwann einmal: die „mittelalterlichen Lager“ während eines „mittelalterlichen Marktes“.
Betrachtet man jetzt das, was uns die Quellen überliefern, gab es über die gesamte Spanne des Mittelalters und auch schon davor das, was wir heute unter „Markt“ verstehen. Also Stände – seien sie in ein Haus eingebaut oder extra aufgebaut, oder es wurde direkt vom Karren herunter verkauft. Verkauft wurde alles Mögliche; Obst, Gemüse, Gebäck, handwerkliche Artikel, Stoffe, Tiere lebend und tot, …
Soweit kein Problem. Solche Märkte fanden vermutlich nur ein- oder zweimal im Jahr statt, ähnlich den heutigen traditionellen (Jahr-)Märkten. Ein „Rahmenprogramm“ mit Musik, Spiel und Tanz kann man sich auch vorstellen.
Interessanter wird es bei den Zeltlagern. Aus „Spaß“ im Sinne von Camping wird wohl erst in neuerer Zeit gelagert. Davor war das Übernachten draußen, ob nun im Zelt oder einer schnell gebauten Unterkunft eher kein Spaß, weil durchaus gefährlich. Man sah zu, dass man bei Einbruch der Dunkelheit ein festes Haus erreichte, und wenn dieses Haus nur eine Scheune war. Auf jeden Fall ein Gebäude mit hoffentlich festen Wänden und hoffentlich dichtem Dach. Wer schon einmal Trekking in Gegenden machte, in denen es noch Wölfe, Großkatzen und/oder Bären gibt, weiß wovon die Rede ist. Nicht eingeladene zweibeinige Gäste können möglicherweise genauso lästig werden.
Auf das Mittelalter und speziell das Hochmittelalter bezogen gab es Gelegenheiten, bei denen Menschen im Zelt lebten. Diese Menschen waren aber fast ausschließlich Adelige – nämlich bei Feldzügen, bei denen die „höheren Chargen“ im Zelt unterkamen. Der gemeine Fußsoldat musste zusehen, wie er durch die Nacht kam. Auf einer Darstellung aus dem Spätmittelalter kann man mit Schilf oder etwas ähnlich aussehendem bedeckte einfache Unterstände sehen. Die Darstellung zeigt eine Belagerung, also keine Übernachtung während eines Marschs. Ebenfalls adelig waren Gäste, die bei Großveranstaltungen in Zelten untergebracht wurden, weil in der Stadt beim besten Willen keine standesgemäße Unterkunft mehr zu finden war. Auch in diesem Fall musste das gemeine Volk zusehen, wo es unterkam. Man kann sich vorstellen, dass Zofen und direkte Diener ebenfalls im Zelt schliefen, aber auch diese waren schon von höherem Stand.
Will man nun Living History betreiben, also das möglichst präzise Nachstellen einer kurzen Zeitspanne in der Vergangenheit, gerät man zwangsläufig in einen Gewissenskonflikt. Weil eigentlich entspricht es nicht der damaligen Realität, ein oder mehrere Zelte aufzustellen, mit einem Tarp dazwischen, unter dem man sich tagsüber aufhält. Mag sein, man ist ein einer großen Gruppe und jemand stellt einen Adeligen dar. Dieser Adelige darf ein Zelt besitzen, das natürlich auch entsprechend ausgestattet sein muss. Der Adelige hat aber auch seine Diener und Knechte und Mägde. Wo schlafen die? Und selbst dann würde man eine höchst seltene Gegebenheit nachstellen – siehe weiter oben. Tatsächlich wird dieser Adelige – je nach Stand – auf seinem Gut, auf seiner Burg gelebt haben. War er auf Reisen, kam er und sein Tross auf anderen Gütern und Burgen unter. Sprich: in Häusern, nicht in Zelten.
Nun kollidieren also Anspruch mit Umsetzbarkeit. Natürlich könnte man in einem großen PKW-Anhänger oder einen Transporter so etwas wie einen Hütten-Bausatz transportieren und diesen vor Ort aufbauen. Diese Hütte sollte dann aber schon so aussehen wie damals, mit Lehmgefachen und Schindel- oder Strohdach. Und groß genug, um eine Feuerstelle, Schlafstätten und eine oder zwei Truhen unterzubringen. Ist theoretisch möglich. Interessant wäre hier die deutschen Gesetze, was Bauwerke mit offenen Feuerstätten angeht …
Die einzig wirklich praktikable Möglichkeit ist, nur auf Veranstaltungen zu gehen, die kein Zelt erfordern. Also auf eine Burg, in ein Museumsdorf. Kann man vor Ort nicht übernachten, sucht man sich außerhalb was Neuzeitliches wie ein Hotel oder pennt abseits im modernen Zelt. Es gibt einige LH-Darsteller, die diese Möglichkeit praktizieren. Dadurch findet man sie auf zwei oder drei Veranstaltungen im Jahr, sofern sie nicht an manche Orte mehrfach gehen oder international unterwegs sind. Denn solche Veranstaltungsorte sind ziemlich rar.
Die Aussage einiger LH-Darsteller ist demzufolge: wer „lagert“ und nicht die Bedingungen wie oben beschrieben erfüllt, ist nicht „A“, weil es solche Lager nicht gab. Gibt es bei diesem Lager gar noch einen Markt, dann sowieso nicht.
Würde man dies konsequent umsetzen, würde sich die Szene noch weiter aufspalten wie ohnehin schon: es würde das reine „Marktmittelalter“ mit dem bekannten (Nicht-)Niveau geben und LH-Veranstaltungen in oder im direkten Umfeld von festen Gebäuden. Dazwischen: nix.
Die Frage – völlig abseits von realistischer Umsetzung – ist: wollen wir das? Wo erreichen wir die Menschen? Wieviele geeignete LH-Veranstaltungsorte gibt es denn für Mittelalter-Darsteller? Natürlich kann man sagen „Hey, belebbare – d.h. für Publikum offene Burgen stehen doch genug rum!“. Dann wäre die Aufgabe, deren Besitzer davon zu überzeugen, ihre Burg mindestens 1x/Jahr für eine hochkarätige Veranstaltung herzugeben.
Derweil werden wir unser Lager so erklären, dass das, was der Besucher dort sieht, der Einrichtung eines einfachen Hauses entspricht: Feuerstelle, Sitzgelegenheit, Schlafstelle, Truhen. Nur eben in einem Zelt bzw. davor unter dem Tarp. Und nicht in einem Haus.
Gedanken zur historischen Darstellung, die Zweite. Oder: Grenzen der Authentizität
Eine der unzähligen Diskussionen über das große „A“ in der Mittelalter-Darstellung hat mich einmal mehr ins Grübeln gebracht. Konkret ging es dieses Mal um den Bodenbelag in den Zelten, die für Besucher offen stehen. Da fragte jemand, der sich ein neues Speichenradzelt zugelegt hatte, ob denn jemand Erfahrungen mit Teichfolie als Bodenbelag habe. Ich antwortete: ja, wir haben eine direkt unter unserer Strohmatratze, und zählte Vor- und Nachteile auf. Die erste Reaktion des Fragenden war: dann bleiben wir doch lieber bei der Plane. Danach aber ging es richtig los, denn weder Teichfolie noch PU-Planen gab es im Mittelalter, und die Forums-Untergruppe nennt sich „Reenactment und Living History“. Die weitere völlig korrekte Aussage dort war, dass dieses Zeltleben eigentlich genauso wenig „a“ sei und man deshalb eigentlich im Zelt stehen und liegen haben kann, was man will – ist eh alles Gromi. Eine weitere Aussage, über die ich mich ziemlich ärgerte war, wer nicht auf dem Boden schlafen will muss eben ein Bett ins Zelt stellen. Da wir in unserem kleinen Zelt beim besten Willen kein Bett stellen können, wären wir korrekterweise nach einem Unwetter gezwungen, entweder den Rest der Veranstaltung auf nassem Lager zu schlafen oder abzubauen. Beides kommt für uns vor allem bei weiter entfernten Veranstaltungen nicht in Frage. Eine andere Aussage war, dass man sich ja in der Umgebung einquartieren und die Veranstaltung nur tagsüber besuchen könne. Auch das kommt für uns nicht in Frage, weil wir dann unseren „Film“ nicht fahren können. Für uns gehört eine Übernachtung vor Ort dazu. Denn es gibt Museumsdörfer oder andere historische Stätten, in denen die Darsteller nicht in den Räumen übernachten dürfen. Dies gilt für Düppel genauso wie für das Haus Nienover. Hier bleibt einem nichts anderes als entweder ein Zelt aufzubauen oder auswärts zu schlafen.
Ich sehe mich also gezwungen, unsere Grenzen abzustecken, was „Authentizität“ angeht. Das ist eigentlich recht einfach. Die Grenze ist da, wo es um unsere Einsatzfähigkeit im Berufsleben geht. Wir gehen da relativ weit. Unsere Vorräte werden nur dann in Plastik oder Glas gepackt, wenn wir nicht sicherstellen können, dass der Inhalt nicht während der Fahrt umkippt und uns das Auto versaut (ja doch, wir fahren mit dem Auto und nicht mit dem Ochsenkarren). Alles andere ist in Leinenbeuteln oder Tongefäßen drinnen. Wir kochen mit Kochkeramik und in einem genieteten Eisentopf, der nie so 100%ig sauber ist. Überhaupt ist unser Geschirr während der Veranstaltung nicht komplett sauber, weil wir kein „Spüli“ einsetzen. Wir gehen auf Veranstaltungen nicht täglich duschen, allenfalls mal zubern. In unserem Zelt sieht es spätestens ab dem 3. Tag – abhängig vom Wetter – nicht mehr wirklich sauber aus, dasselbe gilt für Kleider, Strümpfe und Schuhe.
Die Grenze wird überschritten, wenn uns das Zeltinnere absäuft und wir ab dann nicht mehr trocken schlafen können. Deshalb die Teichfolie direkt unter der Schlafstelle, die Folie ist etwas größer und wird im Notfall herausgeklappt, so dass auch keine Feuchtigkeit von außen oder von der Zeltwand (Leinenzelt) an die (Leinen-)Matratze kommt. Bei normalen Wetterbedingungen ist die Teichfolie völlig von der Matratze verdeckt.
Die Grenze wird überschritten bei meiner starken Kurzsichtigkeit, die ich mit Kontaktlinsen korrigiere. Ohne Sehhilfe wäre ich auf fremde Hilfe angewiesen, ich könnte nicht kochen.
Die Grenze wird überschritten bei Veranstaltungen, bei denen wir aus irgendwelchen Gründen nicht ausreichend schlafen können. Üblicherweise gehen wir auf die nächste gleichartige Veranstaltung dann nicht mehr.
Die Grenze wird überschritten bei Vorschriften seitens des Veranstalters, der uns einen Feuerlöscher im Zelt vorschreibt, oder zumindest einen im Lager, wenn wir mit anderen Leuten zusammen lagern.
Also können wir über uns behaupten, dass wir bei unserer Darstellung ein hohes Niveau erreicht haben, aber unsere selbst gesteckten Grenzen es verhindern, wirklich in den Kreis der echten Authentiker aufgenommen zu werden. Ich glaube, damit werden wir leben müssen. Ich glaube auch, dass wir damit leben können.
Gedanken zur historischen Darstellung, die Erste
Wir leben ja nun in einer Zeit, in der die Menschen dauernd auf irgendeine Art bespielt werden, bespielt werden wollen. Das würde für uns Darsteller bedeuten, diesen Trend aufzunehmen und ebenfalls das Volk zu bespielen – in kleinen Häppchen, damit wir nicht „weggezappt“ werden. Oder wir gehen den anderen Weg und werden nur vom wirklich interessierten Publikum wahr genommen. Oder – ganz schräger Gedanke – wir nehmen das auf, was viele an den vergangenen Zeiten so schön finden: dass „man noch mehr Zeit hatte, noch mit der Natur lebte“, also dass wir das aufgreifen, was mit dem Modebegriff „Entschleunigen“ umschrieben wird. Das wiederum erfordert aber einiges an pädagogischem Geschick und Nervenstärke, um überdrehte Kinder und Erwachsene auszuhalten.
Normierte Wagenbreiten?
Manchmal wird man von Recherchethemen sozusagen hinterrücks angegangen.
Da waren wir mal wieder wandern, so am Rand des ehemaligen Truppenübungsplatzes bei Münsingen. Genauer gesagt, wanderten wir von Seeburg nach Trailfingen. Günter erzählte mir unterwegs, dass es oben am Weg so alte Wagenspuren gäbe, war sich aber nicht sicher, wo genau.
Die Stelle war problemlos zu finden, rechts und etwas unterhalb vom Wanderweg: ein schmales Stück Weg mit eben den Wagenspuren. Die Spurbreite ist nicht besonders breit, die Spur sehr deutlich, jede Rille ca. 4-5 cm breit. Da wir nichts zum messen dabei hatten, nahm Günter die Wanderkarte zu Hilfe. Die Wagenspuren waren 4x die Länge der Wanderkarte (24 cm) plus ein paar Zentimeter auseinander, also ca. 100 cm.
Um eine solch markante Spur zu hinterlassen, mussten dort Wagen gefahren sein, deren Spurbreite exakt übereinstimmte, denn sonst wäre die Spur nicht so präzise. Das gilt auch dann, wenn die Spuren nicht von den Wagen selbst stammen, sondern als Geleise eingeschlagen wurden.
Die Neugierde war geweckt: Eine kurze Internetrecherche ergab, dass manche glaubten, die Spur sei von römischen Wagen, andere sprachen von alamannisch, wieder andere von zeitlich nicht näher definierten Mahlguttransporten …
Schon bei der Annahme, die Spuren könnten römisch sein, wird die Recherche interessant: klick.
In Bayern wurde eine ganz ähnlich aussehende Straße gefunden, auch dort weiß man wohl nicht so recht, aus welcher Zeit und für welchen Zweck: klick
Die These „Die Spurbreite des römischen Wagens betrug 107 cm, im Mittelalter 100 cm. Dadurch sind heute die Trassierungen der Römerzeit und des Mittelalters genau zu identifizieren.“ auf dieser Seite werden anderenorts wieder angezweifelt.
Offenbar hat sich noch nie jemand ernsthaft mit dieser Spur beschäftigt … sicher sagen kann man, dass es sich um eine alte Straße aus dem Tal hinauf auf die Hochfläche gehandelt hat. Der heutige Wanderweg ist gut zu laufen (keine ernsthaften Steigungen) und dürfte auch für schwere Karren mit Pferden oder Ochsen kein Problem gewesen sein.
Neues Tarp, tauglich für Hessisch-Sibirien
Unser jetziges Tarp ist zu schmal und hält länger anhaltendem, starken Regen nicht stand. Kommt dieser Regen dann noch von der Seite, macht sich die Breite von gut 2 Metern negativ bemerkbar.
Wir haben uns nun dazu entschieden, ein „richtiges“ Tarp mit 4×5 Metern entweder selbst zu nähen oder fertig zu kaufen. Nach einer Internetrecherche zum Thema „schweres Leinen“ (mind. 600 gr/m2) sieht es zur Zeit so aus, dass wir wohl ein fertiges Tarp kaufen.
Das jetzige Tarp wurde bereits an der Mittelnaht aufgetrennt. Eine Hälfte hat bereits Schlaufen an allen 4 Ecken, bei der anderen Hälfte muss ich noch welche annähen.
Diese beiden Teile werden künftig eingesetzt, um uns und/oder unsere Feuerstelle vor seitlicher Sonneneinstrahlung, Windböen oder waagerechtem Regen zu schützen.
Aktualisierung vom 05.02.2011:
das Tarp ist da, in bewährter Qualität vom Wilkomir. Allerdings hat es noch keine Befestigungsmöglichkeiten (Lederverstärkungen, Bänder, etc). Da wartet also noch etwas fingerstrapazierende Arbeit.
Trippen im 12. Jhdt?
Wir wollen von den Holzschuhen weg – auch wenn sie wirklich praktisch sind – und uns einfache Trippen schnitzen. Das Holz für die Prototypen liegt schon im Keller, es fehlt im Moment noch an „gescheitem“ Werkzeug wie z.B. breiten Stechbeiteln. Und es fehlt auch an Bildmaterial. Wir haben bei namhaften Darstellern bereits einfache Trippen gesehen: ein dickes Brett, etwas länger und breiter als der Schuh, die Ecken abgerundet und innen etwas ausgehöhlt. Über das vordere Drittel ein breites Lederband zum Reinschlüpfen. Aber woher kommt die Idee zu dieser Form?
Eher durch Zufall, nämlich durch einen Linkhinweis in einem Forum, fand ich jetzt doch eine Quelle, nämlich bei Ruth Maria Hirschberg (Marca brandenburgensis AD 1260), Ländliche Fußbekleidung im 13. Jahrhundert, Berlin, November 2003 (Ergänzung: Dezember 2004, Januar 2005) : Nämlich ein Fresko aus Italien, auf dem ein Mann Trippen unter den Schuhen hat. Diese Trippen erinnern ein wenig an moderne „Clogs“. Und das Fresko ist wohl aus der Zeit um die Jahrhundertwende 12./13. Jhdt. Da Italien bzw. das Gebiet, das wir heute als Italien kennen, im Mittelalter sehr fortschrittlich war, ist diese Quelle natürlich mit Vorsicht zu genießen. Wenn diese Art von Trippen in Italien bereits getragen wurden, heißt das noch lange nicht, dass man sie auch in unseren Breiten getragen hat. Aber immerhin: es scheint bereits Trippen im Hochmittelalter gegeben zu haben.