Unsere Kochstelle sieht meist nach mehr aus als der Verpflegung von zwei Personen und besteht aus einer rechteckigen Feuergrube bzw. einer (nicht „a“) rechteckigen Feuerschale. Diese Feuerstelle muss Platz genug haben, um Kugeltöpfe auf Kohle stellen zu können und daneben bzw. darüber noch ein Dreibein (aus Holzstangen) und einem an einer geschmiedeten Kette hängenden Topf genug Feuer bieten zu können.
Wir benutzen – je nach vom Veranstalter gewünschten Authentizitätsgrad – noch eine große alte Pfanne, die eine gewisse Ähnlichkeit mit der „Knödelpfanne“ von den Malereien der Burg Hocheppan besitzt. Die kupferne Kasserolle mit Henkel, die wir auf einem Luzerner Flohmarkt erstanden haben, wird inzwischen nicht mehr verwendet. Anstelle dessen denken wir an die Anschaffung eines kleinen kupfernen Kessels nach.