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Bergbau im Hochmittelalter

Schon in der Frühzeit wurde nützliches Material wie Feuerstein und Erz aus dem Boden entnommen. In späteren Zeiten wurden benötigte Rohstoffe aus einfachen Gruben und Stollen gefördert.

Im Mittelalter entwickelten die Bergleute Techniken zum Sichern und Treiben von Stollen, zur Förderung und zur Weiterverarbeitung des geförderten Materials und verfeinerten damit die bereits gut entwickelten Techniken aus der Römerzeit.

Wir versuchen, so weit das möglich ist, interessierten Gästen sowohl die technische, menschliche, als auch ökologischen Aspekte dieses Berufs nahe zu bringen.

Eine der Führungskräfte war lange Zeit der „Bergmeister“.  Der Bergmeister (lat. Magister montium) war ein Beamter des jeweiligen Landesherrn, der von diesem beauftragt war, den Bergbau zu überwachen und das Bergrecht auszuüben.  Zu dieser Tätigkeit gibt es einiges in der Fachliteratur nachzulesen und eigentlich möchte ich schon lange ein kleines Referat hier einstellen, aber dieses Referat will keine vorzeigbare Gestalt annehmen.

Leben um 1150 n. Chr. – Bergbau im Hochmittelalter